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Die Damen sollten in möglichst authentischer der jeweiligen Ära in ihrer Gewandung und Accessoires wiederspiegeln. Gleiches gilt für die in der Zeit geforderten Kopfbedeckungen und Schmuck. Bitte Armbanduhren oder anderes neumodisches Zeug zu Hause lassen.
Außerdem sollte die Frisur der Zeit entsprechen. Für die Herren gilt das gleiche. Sollten Sie Uniformträger sein, bitte die Sporen zu Hause lassen. Mäntel werden in der Garderobe abgegeben. Degen oder Säbel werden entsprechend dem Reglement getragen.
Es sollten schwarze Kniestrümpfe aus Seide oder Baumwolle getragen werden. Mit kurzen Strümpfen oder Socken könnten sie beim Sitzen ungewollt Bein zeigen. Die Garderobe des Paares sollte auch zeitlich zueinander passen.
Tanzende Offiziere tragen weiße Kniehosen, weiße Stümpfe und Schnallenschuhe, sowie die Paradeuniform. Husaren sind hiervon ausgenommen, sie tragen die vorgesehenen Uniformhosen.

Die Fächersprache

Das Wort ist ein Fächer!
Zwischen den Stäben
blicken ein Paar schöne Augen hervor.
Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor;
er verdeckt mir zwar das Gesicht,
aber das Mädchen verbirgt er nicht,
weil das Schönste, was sie besitzt, das Auge mir ins Auge blitzt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Der Fächer ...	... und 'sagt' dann:
fächelt sehr langsam:/	Du bist mir egal.
fächelt langsam:	Ich bin verheiratet.
fächelt schnell:	Ich bin verlobt.
wird in der linken Hand gehalten:	Ich wünsche Ihre Bekanntschaft.
wird in der rechten Hand gehalten:	Sie sind mir zu aufdringlich.
wird mit der linken Hand gewirbelt:	Bitte lassen Sie mich in Ruhe.
wird mit der rechten Hand gewirbel: t	Tut mir leid, aber ich liebe einen anderen.
Sich mit der linken Hand fächernt	Flirte nicht mit der anderen Frau.
mit der rechten Hand vors Gesicht gehalten:	Bitte folgen Sie mir.
wird weit geõffnet:	Warten Sie (später) auf mich.